Es ist Mitte Juni, als eure ganze Kompanie in den Zug verladen wird, zwei Tage dauert die Fahrt gen Nordosten, dann heißt es: Marschieren! Es geht in die Ukraine, in den Nordwesten der Ukraine.
„Die riesigen Landschaften, die wir durchquerten, sind von lächerlich verschiedenem Charakter. Nur die völlige Flachheit des Bodens ist allen gemeinsam. Unheimlich wirken die unermesslich wirkenden Urwaldstrecken (..). Sie sind häufig von großen freien Flächen durchbrochen, auf denen überall eine Spur von Ackerkultur, nirgends aber eine menschliche Ansiedlung zu sehen ist, so dass es ein Rätsel bleibt, wie sie belandwirtschaftet worden sind.“
Die Quartiere unterwegs sind mies. „Heute habe ich die erste Laus gefangen. Tröste mich aber damit, dass der schlimmste Feind der Laus der Floh sein soll. Und davon gibt es hier genügend.“
Die Russen haben vorher in Weißrussland gegen die Deutschen eine riesenhafte Niederlage erlebt, mehr als hunderttausend Mann sind gefallen. Ein Gebiet nach dem anderen haben die russischen Truppen räumen müssen. Waffen und Munition sind aufgebraucht, die Kriegstaktiken veraltet, die Offiziere völlig demoralisiert. In diese Situation stößt der russische General Alexej Brussilow mit einer neuen Taktik.
Brussilow lässt seine Soldaten auf breiter Front und aus mehreren Richtungen in kleinen Schockangriffen vorstoßen, anstatt wie bislang tagelang pausenlos auf Stellungen der Österreicher einzuballern. Binnen einer Woche schafft er es so, die österreichisch-ungarischen Truppen 60 Kilometer zurück zu drängen. Die Stadt Luck oder Luzk, die von den Österreichern eingenommen war, wird zurück erobert. Meine Güte, klingt das alles strategisch. Für diese paar Kilometer kamen Hunderttausende Männer ums Leben. Für jeden einzelnen Meter ein Mann. Die Österreicher sind in Not, sie rufen ihre Bundesbrüder um Hilfe, die Deutschen. Und die kommen, aus Kurland, so wie Du und Deine Truppe, aber selbst von der Westfront kommen welche. Und aus Südtirol kommen österreichische Truppen, sie brechen dafür den Kampf gegen Italien kurzfristig ab.
Du kommst in die Nähe von Luck, wirst Ordonnanzoffizier, das heißt, Du bist einem höheren Offizier quasi als persönlicher Referent zugeordnet, beim Divisionsstab. „Ich muss viel hin und her reiten.“
Bei euren Kämpfen und denen eurer Verbündeten gelingt euch nun Stück für Stück die Rückeroberung der zuvor verlorenen Gebiete. „Der Russe wird allmählich wieder dahin zurück gedrängt, wo er vor 14 Tagen her gekommen ist.“
Eingehenderes erzählst Du nicht in Deinen Briefen. Aus Sorge davor, dass Deine Briefe geöffnet werden könnten – nicht etwa von den Russen, sondern von den „Bundesbrüdern“, den Österreichern! Die, das wird schnell deutlich, magst Du nicht sonderlich. „Gott sei Dank ist unsere Befürchtung, österreichisch zu werden, nicht eingetroffen. Wir stehen unter rein deutschem Kommando. Haben allerdings viel mit den Bundesbrüdern zu tun, die uns die Schweinerei hier eingebrockt haben. Ein Urteil sich über sie zu bilden, ist merkwürdig schwer. Teils gehen sie mit größtem Schneid vor, teils laufen sie ganz unnötigerweise fort. Gesamtprädikat: höchst unzuverlässig.“ Dass Du das schreibst trotz der Befürchtung, die Bundesbrüder könnten es lesen, besagt einiges.
Du bist viel unterwegs, nachts im Biwak schläfst Du erschöpft auf Deiner aus Kurland mitgebrachten Matratze, bis Du morgens früh wieder raus musst.
Beim Stab lernst Du Prinz Sigismund von Preußen kennen. „Höchst unsympathisch“, aber immerhin ein Neffe des Kaisers. Später Chef einer Kaffeeplantage in Guatemala, dann Großbienenbetriebs-Züchter in Costa Rica. Schön, was man alles im Internet erfahren kann.
Mit dem vielen Herumreiten ist schon bald Schluss für Dich. Der russische General Brussilow hat seine moderne Taktik aus rätselhaften Gründen wieder aufgegeben, der alte Stellungskrieg ist wieder im Gange.
„Wir machten uns auf einen frisch-fröhlichen Bewegungskrieg gefasst. Aber schon nach 8 Tagen haben wir uns mit den Russen wieder so verbissen, dass wir uns glücklich auf 800 Meter gegenüber lagen. Schützengräben und Drahtverhaue bauen, und nicht vor und zurück können.“
Während Du das schreibst, sitzt Du unter einem aus Brettern gezimmerten Regendach, „bei starkem Gewitter und Sturzregen mit Kanonendonnern. Ab und zu spritzt es mir auf das Papier, was man wohl dem Brief ansieht. In fieberhafter Eile habe ich noch eben meine Matratze und sonstige Sachen, die unter einem Segeltuchzelt im Grase liegen, vor dem Ertrinken gerettet. Sie waren teilweise schon stark durchnässt. Glücklicherweise ist es sehr warm.“ Zu Essen gibt es nicht viel, außer Brot. Glücklich, wer etwas zum Draufschmieren hat, Du lässt Dir wöchentlich einen Topf Marmelade aus der Heimat schicken, besser aber wäre einer täglich.
Ans Biwak, also das Campieren unter freiem Himmel, gewöhnst Du Dich so schnell, dass Du nach wenigen Tagen schon nicht wieder in ein Haus umziehen magst. Keiner mag das mehr, da die meistens schon besetzt sind von Heerscharen an Ungeziefer. „Einer von uns, von Natur etwas erfinderisch, hatte sich gestern Abend aus Angst vor den Flöhen und Läusen 300 Meter vom Dorf entfernt auf einem Berg von seinem Burschen aus Brettern eine kleine Hütte für die Nacht bauen lassen. Das haben die zahlreichen Hunde des Dorfes falsch verstanden und während der Nacht stundenlang mit Geheul dieses verdächtige Quartier umschlichen. So dass der Arme gezwungen war, den Eingang zu seinem Palast längere Zeit mit Pistole und Seitengewehr zu verteidigen.“
Ansonsten hast Du wenig zu lachen in der Ukraine. Es wird Deine härteste Zeit. Eine trostlose Gegend, die Landwirtschaft liegt darnieder, die Dörfer sind großenteils abgebrannt, die Einwohner vielfach nach Russland verschleppt. Du bekommst all das zu sehen, während Du mit Deiner Mannschaft Richtung Kowel und darüber hinaus marschierst, fünf Tage lang. Das heißt, die anderen marschieren, Monsieur fährt mit dem Auto.
„Körperliche Tätigkeit gab es nur, wenn das Auto gelegentlich im Sand stecken blieb, und alle Insassen schippen mussten. Das Land ist meist flach und hat alle Bodenqualitäten aufzuweisen, meistens Sand. Nur in den Flussniederungen sind Wiesen und fettere Böden, auch Weizen. Bestellt ist höchstens die Hälfte. Der Rest ein Blumenbund von üppigster Farbfülle. Dazwischen große, malerische und schmutzige Dörfer. Bewohnt von einem hübschen, gesunden Menschenschlag, mit krass bunten Trachten und unendlichen Kindern.“
Klingt irgendwie nach den Menschenschauen, die sie früher in den deutschen Zoos veranstaltet haben, mit irgendwelchen armen, eingefangenen Schluckern aus Übersee, bestaunt wie die Affen. „Das Volk hier steht auf einer fabelhaft niedrigen Kulturstufe.“ Wenigstens scheint das Volk genauso unverhohlen zurück zu gaffen.
Du übernachtest auf Deiner Reise bevorzugt in Kirchen. „Den größten, saubersten und laussichersten Lokalen des Ortes.“ Ungeziefer ist ein Riesen-Thema, es begleitet Dich während Deiner gesamten vier Monate, die Du in der Ukraine bist.
„In unserem Schulhause hier habe ich neulich am ersten Abend, an dem ich leichtsinnigerweise in Pantoffeln saß, binnen 4 Stunden an meinen Strümpfen 35 Flöhe gegriffen und 2 Wanzen. Auf dem Tisch wurde Strecke gelegt, den 10. immer rausgelegt.“ Feierabendspaß eines Offiziers.
Zuhause in Mecklenburg scheint die Lage auch alles andere als rosig zu sein. Die Lebensmittel werden knapper, alles Geld wird für den Krieg ausgegeben. Und alles, was nicht niet- und nagelfest ist, zu Geld gemacht, damit der Krieg weitergehen kann. „Unser Kommandeur hatte gestern einen Brief von seiner Frau, wonach Zuhause jetzt Gold, Edelsteine und Perlen abgegeben werden sollen. Wenn das auch an euch herantritt, so seid nur nicht zu genau.“
Es ist Ende Juli, als General Brussilow versucht, die Stadt Kowel zurückzuerobern. Du bist mittendrin, in der Hölle. Für Dich beginnt das schlimmste Kapitel des Kriegs. Es wird jetzt blutig, zynisch, es stinkt nach Pseudo-Heldentum und nach Leichnam. Schnell noch mal frische Luft holen und dann abtauchen nach ganz tief unten.
Du kämpfst in vorderster Linie. Die deutsche Stellung besteht aus acht Stützpunkten, Du nennst sie „Forts“, ein jedes kreisrund umzäunt. Du hast das Kommando über zwei dieser Forts. Eines ist auf einem Gut aufgebaut, das noch völlig intakt war, als es die Deutschen okkupierten. Nach der Schlacht wird außer ein paar kläglichen Mauerresten nichts mehr übrig sein. Zwei Tage lang werden die Forts dauerhaft beschossen. Das Nachbarfort wird angegriffen von einer Gruppe von Russen. „Mein eines Masch.Gew. fuhr ihnen sofort wundervoll in die Flanke. Unsere Kerls waren wundervoll, mussten nur immer wieder zu ruhigem Schießen ermahnt werden.“ Detailliert schreibst Du nun über „Sperrfeuer, Fort 16, Flankieren, Handgranaten“ usw. – der Brief wird zuhause sauber abgetippt und wahrscheinlich im halben Verwandtenkreis herum gezeigt, stolz auf den Sohn, den Bruder, den Cousin. Ich beschließe, dass es okay ist so. Dass es in so einer Situation wahrscheinlich das Beste ist, so dicke zu tun. Was sollten sie sonst tun? Ich hoffe aber, alle werden sich später in einer heimlichen Stunde zugegeben haben, dass sie damals wohl nicht alle Tassen im Schrank gehabt haben müssen …
„Dann fuhr plötzlich das M.G. rasend dazwischen. Ein kurzes Wanken, und rückwärts flutete die braune Welle … und unter brausendem Hurra fährt eine Handgranate in die fliehenden Russen hinein. 30 Gefangene brachten sie mit zurück, massenhaft Tote lagen auf dem Felde.“
Ist es heldenhaft, fliehenden Menschen Granaten in den Rücken zu werfen? Offensichtlich ja. „Es war ein großer schöner Tag, und ich bin glücklich, dass unsere Kerls endlich einmal eingesehen haben, dass sie auch im Stellungskrieg saubere Arbeit zu machen wohl vermögen.“
Was würde ich sagen, wenn mir mein Sohn eines fernen Tages einen Brief schreiben würde in dem stünde: „Mama, heute war ein schöner Tag, ich habe 12 Menschen umgebracht.“ Stoff für ein ganzes Leben voller Alpträume.
„Aber mir geht es dabei vorzüglich, (…) habe sehr viel Sekt getrunken, lange geschlafen, in weißem Bettzeug, gebadet, reine Wäsche angezogen und fühle mich ungeheuer wohl.“
Wieder wahrscheinlich die Erleichterung, überlebt zu haben.
Eine kurze Erholungspause, beide Seiten arbeiten fieberhaft am Ausbau ihrer Stellungen und lassen sich dabei in Ruhe. Die Hoffnung, auf den Feldern die Ernte einzubringen, müsst ihr aber wieder fallen lassen, immer wieder greifen die Russen an, sie können Stellungen erobern, werden wieder zurück gedrängt. Die Verluste auf beiden Seiten sind enorm. Die der Russen aber, schätzt Du, sind sechs Mal so groß wie eure. Du erlebst die Schlacht nun acht Kilometer hinter der Front. Deine Befehle kommen vorne nicht an, alle Telefonleitungen sind zerschossen. „Das stellt an die Nerven fast solche Anforderungen wie das Aushalten selbst im Feuer.“
Vater Fortunatus möchte gerne wissen, was eigentlich mit den Pferden passiert. „Unsere 16 noch vorhandenen Schwadronspferde werden bewegt oder geritten. Dergleichen die Herren Offizierspferde. Der gesamte Rest ist eingefahren, mit ihnen wird unendliches Arbeits- und Pioniergerät, Lebensmittel usw. in die Stellung geschafft. (…) Und was noch übrig bleibt, hilft den Panjes (Bauern) auch bei dem sehr wichtigen Einbringen der Ernte.“
Immer wieder werden Deine Leute in ihren Burgen angegriffen und können die Angriffe offenbar erfolgreich abwehren. Wochenlang geht das so. Es wird Herbst, es ist kalt und regnet viel, die Unterstände werden feucht, die Leute werden krank, sie leiden unter Durchfall, die Lazarette sind voll. „Alle drei Tage sind große ärztliche Gesundheitsbesichtigungen. Ein Offizier hat ständig die Ausführungen der sanitären Maßnahmen zu kontrollieren. Der sogenannte Offizier vom Abortdienst.“ Keiner hat mehr Kraft, wirklich zu kämpfen. Und das Schlachtfeld liegt voll gefallener Soldaten, die nicht beerdigt werden können.
„Widerlich war, dass es immer und überall nach Leichen stank. Wir haben in den Tagen, in denen ich draußen war, vor unserer Stellung noch etwa 50 begraben. Aber sehr weit kam man nicht vor, da die Russen auf 400 Meter uns gegenüber liegen. (…) Das Herumsuchen in den stockfinsteren Nächten war recht unerfreulich. Das ganze Gelände vor der Stellung ist umgepflügt. Immerfort fällt man in anderthalb Meter tiefe Granatlöcher. Wenn man Pech hat, landet man unten auf einem toten Russen. Ich hätte einmal fast gespien, als ich merkte, dass ich schon seit ein paar Minuten auf einer Leiche stand. Wann und wie soll bloß diese Schweinerei bloß ein Ende nehmen?“
Kein Heldentum mehr. Du willst nur noch raus hier. Als Vater Fortunatus Dich fragt, ob Du nicht doch mal so allmählich eine Zivilanstellung anstreben möchtest, willigst Du ein – nicht wirklich begeistert, weil Du Dich als Drückeberger fühlst. Aber selbst das nimmst Du hin, um fort zu kommen von hier. Urlaub gibt es auch nicht. „Die Lage ist zu ungeklärt. Kein Mensch wird fortgelassen.“ Alle treibt die Angst um, womöglich den Winter hier verbringen zu müssen. Du lässt Dir vorsorglich „den Unterziehpelz“ schicken und „einige perlwollene Socken.“ Die Bauern werden aus ihren Häusern vertrieben und diese entlaust - „teilweise steht man allerdings der Fülle der Ungeziefer mit Kalk und Säuren machtlos gegenüber.“ Auch werden in der Stellung fieberhaft heizbare Unterstände gebaut. Wenn es der Tagesablauf zulässt.
„Abends bei Eintritt der Dämmerung erwacht überall das Leben. Dann kommen die Feldküchen, die Wagen mit Holz zum Unterstandsbau, mit Dachpappe, Stacheldraht, verschiedene mit Steinen und Bohrern zum Ofenbauen, mit Munition und mit Lebensmitteln. Und mit der heiß ersehnten Post. Man steht dann in der Regel so bis um 1 bei den Arbeiten herum, kontrolliert die Posten und trinkt ab und zu einen Schnaps. Während der Nacht macht sich der Russe ein Vergnügen daraus, ein ununterbrochenes, langsames Schützenfeuer auf unsere Stellung zu unterhalten. Hört er damit mal für eine halbe Stunde auf, so ist man im hohen Maße beunruhigt und denkt, er will was Böses. Von 1 bis 4 habe ich mich gewöhnlich etwas hingelegt. Kurz vor Tagesanbruch wird die Stellung besetzt, weil das der kritischste Augenblick des Tages ist. Um halb 6 vereinigen wir uns Offiziere zum großen Kaffeetrinken. Mit Eiern, Braten und Marmelade. Dann geht alles zur Ruhe und findet sich erst mittags um 1 Uhr zum Essen wieder zusammen. Von da ab haben wir im Unterstand gesessen, weise Reden geführt oder Skat gespielt. Bis wieder ein Tag glücklich rum war.“
Essen gibt es genug. Fleisch und Kartoffeln, vor allem Weizenmehl, zum Backen von Weißbrot. Nur Hefe ist Mangelware. 20 Kilometer hinter der Front steht ein „Viehdepot“, dort können die Soldaten täglich Milch, Butter und Eier kaufen. Das Geld wird für die Aufstockung der Depotbestände verwandt. Du bist immer wieder beeindruckt von der Logistik des ganzen Unternehmens. Auch davon, wie es den Befehlshabern immer wieder gelingt, militärische Reserven zu beschaffen. „Man denkt, man steht einsam und verlassen in ganz dünner Linie vorn, und es braucht Tage, um durch die Rokitno-Sümpfe von hinten irgend etwas heran zu schaffen. Dann kommt der feindliche Angriff, und im selben Augenblick steht auf 1 km hinter uns ein eiserner Wall von Infantrie. Wird es wieder ruhig, sind sie fort. Woher, wohin, weiß kein Mensch. Das richtige Einsetzen der Reserven ist die ganze Kriegskunst des Stellungskriegs.“
Deinen 30. Geburtstag verbringst Du nur in kleiner Runde, bei gedämpfter Stimmung. Denn nun ist auch noch der Sohn des Leutnants Kameke gefallen. Du hast Katerstimmung, nicht nur des reichlich geflossenen Reinhartshausener wegen. Du fühlst Dich alt. „Man hat ja freilich in diesen Jahren viel Schönes und Großartiges erlebt, aber gerade von diesen Jahren hätte man im Frieden doch mehr haben können.“ Da hast du komplett recht.
Die Stellung ist endlich winterfest gemacht, Du richtest sich darauf ein, hier den Winter zu verbringen, da kommt der Befehl zum Abmarsch. Nach vier Monaten Ukraine heißt das Ziel – wieder – : unbekannt. Verursacher dieses unvermuteten Glücks ist Rumänien. Es hat sich nach langem Baggern Russlands endlich zum Kriegseintritt bewegen lassen.